Preisbremsen für Strom und Gas wirken – Energiesparen senkt Kosten dieses Jahr im Schnitt um 2.400 Euro
Seit dem 1. März wirken die Preisbremsen für Strom und Gas und entlasten Haushalte mit hohen Energiepreisen. Wer seinen Strom- und Gasverbrauch zusätzlich noch reduziert, kann seine Energiekosten dieses Jahr um über 2.400 Euro senken.
Der Vermittler von Baufinanzierungen Dr. Klein hat das durchschnittliche Alter beim Immobilienerwerb in 2022 ausgewertet: Im Schnitt sind Käufer und Bauherren 38 Jahre alt, wenn sie sich für die eigene Immobilie entscheiden.
Eigentumswohnungen sind nach wie vor gesucht, neue wie alte. Wer eine Bestandswohnung kaufen möchte, sollte sie vorab eingehend prüfen lassen, empfiehlt der Verband Privater Bauherren (VPB).
Bauzinsen nähern sich nach Zwischentief wieder 4-Prozent-Marke
Hohe Inflation: Mögliche weitere Zinsanhebungen der Notenbanken zerstreuen vorerst Hoffnungen auf fallende Konditionen bei Baudarlehen. Interhyp-Bauzins-Trendbarometer März: Experten sehen Zinsen für Immobilienkredite zwischen 3,5 und 4 Prozent.
Darlehenshöhen bei Immobilienkrediten sinken deutlich in 2022
Durch die steigenden Bauzinsen sind Baufinanzierungen teurer geworden. Das zeigt sich auch bei der Höhe der Darlehenssummen, die für den Traum vom Eigenheim aufgenommen werden. Hier zeigen sich je nach Bundesland Unterschiede.
Mit den steigenden Kapitalmarktzinsen seit Anfang 2022 und der damit zusammenhängenden Verteuerung von Immobilienkrediten gewinnt der Bausparvertrag immer mehr an Bedeutung. Er steht für eine sichere Eigenkapitalbindung und langfristige Zinssicherheit.
Grüne Energie einfach selbst erzeugen – aber wie finanzieren?
Steigende Energiekosten und der Wunsch nach ökologisch nachhaltigem Strom lässt die Nachfrage nach Photovoltaik-Anlagen steigen. Doch hohe Anschaffungskosten stehen der Realisierung entgegen. Für Interessenten gibt es verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten.
Interhyp-Bauzins-Jahresprognose 2023: Zinsen schwanken zwischen 3 und 4 Prozent mit hoher Volatilität
Im vergangenen Jahr hatte sich das Zinsniveau bis zu den Spitzenwerten im Oktober mehr als vervierfacht. In diesem Jahr werden Schwankungen erwartet, aber keine sprunghaften Zinssteigerungen wie in 2022.